Basar in Bane
Die Schließung der Grenzen zwischen Irakisch- und Iranisch-Kurdistan durch die iranische Regierung zur Unterbindung des kleinen Grenzhandels hat den ganzen Handel und den Tourismus in die kurdischen Grenzgebiete des Irans zum Erliegen gebracht. Sowohl die Waren-Träger wie die Basarhändler wie auch die Hotel- und Restaurantbetreiber mit ihren Arbeitern sind arbeitslos geworden. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Die Einheimischen sind besonders verbittert, weil die großen Schmuggler weiter ihr Geschäft betreiben – gemeint sind die Pasdaran.
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vom 16. Ordibehescht 1397, 6. Mai 2018
bane, sugwari baraye rounaqi ke digar nist